Sunday, July 30, 2006

Hier ist das Journal der Reise nach Deutschland Jung Kai, Liesel, Hilary, Solomon und Desirees.
Jung Kai hat die Woerter geschrieben.
Dieses Website ist von Liesel gemacht.
Die Fotos sind von alle.
Dieses Reise werden wir nie vergessen.
Wir lieben Deutschland!!!


Wir moechten unseren Lehrern und Lehrerinnen in MOELC danken. Sie haben uns viel geholfen, um diese Reise zu machen.

Freitag, den 26. Mai 2006

Heute werden wir nach deutschland fahren. Wir fühlen uns einfach aufgeregt. Zum erstenmals werden wir ohne Lehrer, Lehrerinnen und Eltern eine große Reise machen. Ich wartete heute lorgen in die Schule ungeduldig. Jetzt sind wir los. Der Flug wird 12 Stunden dauern und wir müssen ein bisschen schlafen, aber wir sind ganz nervös und können uns nicht ausruhen. Es gibt eine kleine Verspätung, aber der Flug ist ok. Wir sehen „Brokeback Mountain“ an, aber ich verstehe den Film gar nicht. Ich denke nur an Deutschland und unsere Reise.

Samstag, den 27. Mai 2006

Um fünf nach sechs kommen wir in Frankfurt (am Main) Flughafen an. Wir finden sofort den Bus, mit dem wir zum Flughafen-S-Bahn Station fahren können. Wir fürchten uns vor der Verspätung, weil wir nur wenige Zeit haben, um diesen Zug am Frankfurt Hauptbahnhof nach Berlin Bahnhof am Zoo zu nehmen.








Glücklicherweise ist alles in Ordnung. Wir sind pünktlich und wenn wir in Frankfurt Hauptbahnhof ankommen, rennen wir sofort zur ICE, die schon da war. Im Zug trafen wir mit einem freundlichen Mann. Er hat uns die Firma von VW in Wolfburgs gezeigt. Er sprach auch über die ermischte Kultur im deutschland.














Jetzt sind wir im A&O Hostel. Wir haben schon Bratwurst gegessen und packen unsere packen wir unsere Gepäck aus.











Wir warten jetzt auf die NEW-BERLIN Free Tour.













Während der Free Tour:

Zuerst treffen wir uns mit der Reiseleiterin gegenüber Berlin Bahnhof am Zoo. Wir nehmen dann die S-Bahn nach Unter den Linden, wo der Brandenburger Tor, der das Symbol von Berlin ist, steht. Der Tor steht großartig und stark aus. Die Reiseleiterin stellt uns über die geschichte des Tors vor und es ist sehr interessant. Dann gehen wir zum reichstag, der sehr groß ist. Wir werden hier an einem anderen Tag besuchen.















Danach gehen wir durch unter den linden bis zur Juden Holocaust Schicksal. Sie sieht wie einen Friedhof aus. Wir sehen dann die Wohnung, die bei der DDR gebaut hatten. Unter der Wohnung liegt der Bunker, wo Hitler getötet war. Aber man darf den Bunker nie sehen. Nach kurzer Zeit erreichen wir am nächsten Zielort, der Check-point Charlie heißt. Sie war vor der Vereinigung die Check-point zwischen Ost-deutschland und West-deutschland. Wir haben vorher auch die Berliner Mauer besucht, Nachdem wir Check-point Charlie angesehen haben, machen wir eine kurze Pause.


Hitlers Bunker













Dann gehen wir im Nu los. Wir werden jetzt die Altstadt besuchen. Wir sehen die Alexander-Humboldt Universität und St Hedwig Cathedral an. Danach besuchen wir das neue Museum und das alte Museum auf die Museum-Insel. Wir haben viele Fotos gemacht und zum Schluß setzen wir uns vor das Neues Museum, um die Geschichte von Berlin zu hören. Die Reiseleiterin war sehr nett und freundlich. Es war eine schöne Tour.






















Wir gehen dann in Jugendherberge zurück und finden wir nach dem Einkaufen in der Supermarkt zwei unbekannte Gesichter im Zimmer. Sie kommen aus Finnland und sehen freundlich aus. Wir gehen in die Nacht für das Pub-Crawl zusammen. Um 12 Uhr Mitternachtsind wir dann wieder im Zimmer. Ich bin müde und schlafe sofort.

Sonntag, den 28. Mai 2006

Ja, heute werden wir den Reichstag wieder besuchen. Wir wollen in den Reichstag eintreten, um die schöne Sicht zu sehen. Es ist heute sehr kalt. Wir sind am hohesten Stock des Reichstags. Wir können die ganze Stadt sehen. Viele Fotos werden hier gemacht. Außer des Reichstags verkauft ein mann Pretzeln. Sie sind sehr groß und billig. Die schmecken uns einfach gut.




















Nach dem Besuch des Reichstags finden wir die S-Bahn, mit der wir nach Potsdam fahren. Die Landschaft sieht super aus. Potsdam ist eine kleine aber schöne Stadt. Die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Wir fahren ins Sans Souci, das ein Sommerpalast von Friedrich I ist. Ich bin in Sans Souci herumgerannt. Ja, das stimmt. Ich fuhlte mich danach einfach müde. Auch ja, wir haben zwei regenbogen zusammen gesehen. Es war sehr sehr schön und das Phänomen ist ganz selten.











Dann werden wir etwas überraschend. Wir nehmen in die falsche Richtung den Zug und müssen zuerst nach Berlin-Flughafen fahren, bevor wir in die Stadt ankommen können. Aber es ist vielleicht ein Segen, weil wir einen See entdeckt haben. Er ist sehr groß und sehr schön. Wir haben sofort entscheiden, dass wir morgen wider zum See fahren werden.














Endlich sind wir im Hostel. Alles war gut und wir fühlten uns aufgeregt.

Montag, den 29. Mai 2006

Wir haben früh aufgewacht. Wir werden heute zum See fahren, aber alle geht nicht wie den Plan. Wenn wir in eine Station ankommen, sehen wir ein schönes chinesisches Restaurant. Wir steigen sofort aus, aber wir gehen ins Restaurant nicht. Warum? Da wir eine straßenbahn gesehen haben und wir nehmen die sofort. Die richtung kennen wir nicht. Dann kommen wir zum Platz der Einheit, das ein Kaufhaus ist. Wir finden im kleinen laden Musikkästchen. Sie kosten nur 5,95 Euro. Ich habe ein Musikkästchen das „ Ode an die Freude“ spielt, gekauft, um es meiner Schwester fur Geburtstag zu schenken.
















Wir möchten zum see fahren, aber es gibt ein großes Problem mit dem Musikkästchen, das Hilary gekauft hat. Es spielt einfach keine Musik. Wir gehen zum Laden zurück und unterwegs treffen wit mit einer alten Frau. Wir diskutieren an der Bahnhaltestelle über das Wetter und auch die Nachrichten. Wir wissen dann, dass ein Junge während der Eröffnung des neuen Berlin Hauptbahnhofs 36 andere Leute gestochen hat. Leider war das erste Mensch, das er gestochen hat, „HIV-Positiv“















Schade. Nachdem wir das kaputte Musikkästschen gewechselt haben, gehen wir sofort zum See. Wir haben gedacht, dass wir unsere Weg verloren haben, aber nach kurzer Zeit kommen wir in den See an. Es ist schon mittags und der See sieht ruhig aus. Wir haben ein Picnick gemacht und gleichseitig bewundern wir die Sicht.
















Wir fahren heute Nacht nach München. Wir müssen einkaufen, aber wir haben keine Zeit, am Potsdamer