Sunday, July 30, 2006

Dienstag, den 30. Mai 2006

Wir müssen zum Marienplatz laufen, aber wir sind zum Mariannenplatz gegangen. So ein Mist! Glücklicherweise haben ein freundlicher Passant uns die Weg gezeigt. Wir laufen durch die Straße und fahren sofort mit der S-Bahn zum Marienplatz. Die Tour fängt schon an, aber sie stehen noch am Marienplatz, um die Melodie der Glocke zu hören. Die Musik ist ganz schön, aber unverständlich. Dann gehen wir in die Frauenkirche, die das höheste Gebäude in München ist. Wir haben eine Geschichte über den Bau der Kirche gehört. Die Legende hat erzählt, dass Der Teufel diese Kirche gebaut hat. Es ist unglaublich, aber vielleicht wahr. Ich habe keine Ahnung. Es regnet schwer und das kalte Wetter ist sehr schlecht. Wir laufen zum Viktualinmarkt, nachdem wir einen speziellen Stadtplan für die Blinde gesehen haben. Ich habe da eine tasse Espresso getrunken und die Mädchen können nicht verstehen, wieso ich Zucker in der Kaffee addieren muß. Na ja, gern!






Nach der Pause gehen wir zu Maximilianstraße. Die ist wie Orchard Road in Singapur, aber die Dinge kostet hier teurer. Es ist ganz verrückt. Eine Tasse Kaffee kostet 15 Euro. Ich kann mit dem Geld viele Tafeln Schokolade kaufen! Danach besuchen wir die Deutsche Oper und das Residenz. Das Haus der Kunst liegt auch in der Nähe. Jetzt wird die Tour beendet.














Es ist noch sehr kalt und ich möchte sofort die Handschuhe kaufen, aber wir können den Kaufhof nicht finden. Wir haben aber einen anderen tollen Laden, der „Allerlei“ heißt, gefunden. Die Dingen sind billig, aber wir dürfen nicht lang einkaufen.
Wir müssen zum Hofbräuhaus gehen. Während der Tour haben wir es schon besucht. Jetzt möchten wir die bayrische Spezialitäten essen. Wir haben drei Flaschen Bier bestellt. Dieses Bier schmeckt ausgezeichnet und ist am besten der Welt. Das Essen schmeckt auch super und es ist eigentlich ganz billig. Wir haben nicht betrunken und fühlen uns jetzt warm.








Wir tragen vom Bahnhof dann unsere Gepäck und fahren mit der Straßenbahn ins Tent, das unsere Unterkunft wird. Nachdem wir alle ausgepackt haben, fahren wir wieder in die Stadt.



Wir fahren noch einmal zum Marienplatzt, um einzukaufen. Aber wir sind spät und die Läden hat schon geschlossen. Wir haben jetzt Hunger und gehen wir ins „MacDonald.“ Die kosten des Essens sind wie in Singapur, aber wir müssen nicht vergessen, obwohl die Nummer ähnlich aussieht, muß man dann die Mathematik machen. Es ist einfach teurer, aber wir haben keine Wahl.
In die Stadt ist es noch sehr kalt. Wir müssen acht Betttücher benutzen, aber es ist ganz aufgeregend, weil wir in Singapur kein kaltes Wetter haben. Wir freuen uns dennoch auf schönes Wetter.
Ach ja! Als wir an einem Platzt waren, haben wir einen Streik gezeugt. Die Ärzte und auch die Studenten beklagen sich beziehungsweise über die lange Arbeitszeit und die teuren Schulkosten. Das war spannend.

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